Autohaus Vogt gewinnt Klassenwertung in der Rundstrecken-Challenge Nürburgring

Das Saisonfinale der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) war für das Autohaus Vogt aus Wassenberg im Kreis Heinsberg ein voller Erfolg: David Vogt fuhr seiner Konkurrenz im dreistündigen Rennen auf der legendären Nürburgring-Nordschleife davon und feiert mit dem roten VW Lupo GTI nicht nur seinen dritten Klassensieg in dieser Saison, sondern auch den Gesamtsieg in der Klasse H2.

Schon im morgendlichen Qualifying, das über die Startplätze für das Rennen entschied und auf feuchter Strecke ausgetragen wurde, erkämpfte sich Vogt mit einer guten Runde die Poleposition in seiner Klasse. Nach dem Start übernahm der Waldfeuchter die Führung und gab diese im Verlauf des Rennens nicht wieder ab. Auch die beiden Boxenstopps, die von den Mechanikern des Autohauses Vogt durchgeführt werden, liefen problemlos und brachten den souveränen Klassensieg nicht mehr in Gefahr.

Damit liegt Vogt auch in der Jahreswertung der H2-Klasse an der Spitze. „Was für eine starke Saison“, freut sich der Lupo-Pilot, der erst zur Saisonmitte in die Meisterschaft eingestiegen ist und seine ersten Nordschleifen-Rennen mit dem knallroten Lupo absolvierte. „Das Auto lief mit wenigen Ausnahmen in diesem Jahr sehr gut und wir konnten durchaus auch die größeren Fahrzeuge ein bisschen ärgern“, schmunzelt Vogt, der mit dem RCN-Saisonfinale sein letztes Rennen für dieses Jahr bestritten hat.

Die Planungen für die kommende Saison laufen aber schon auf Hochtouren. Derzeit ist geplant, dass David Vogt auch 2025 wieder in der Rundstrecken-Challenge Nürburgring antreten wird – dann allerdings nicht mehr im Lupo, sondern im leistungsstärkeren Opel Astra OPC Cup, wobei auch der Lupo auf die Nordschleife zurückkehren könnte: Interessierte Fahrer:innen, die im nächsten Jahr gerne im Cockpit des roten Flitzers sitzen würden, können sich ab sofort melden.

Autohaus Vogt wiederholt Klassensieg bei der Rundstrecken-Challenge am Nürburgring

Auch beim sechsten Lauf der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN), der Veranstaltung „Um die Westfalen Trophy“ des Motorsportclubs Bork, war David Vogt in seinem roten VW Lupo GTI vom Autohaus Vogt nicht zu stoppen: Der Waldfeuchter fuhr der Konkurrenz auf und davon, sicherte sich seinen zweiten Saisonsieg in der Klasse H2 (bis 1600 ccm) und mit einem der leistungsschwächsten Fahrzeuge im Starterfeld immerhin den 35. Gesamtrang von über 80 Teilnehmern.

Dass ihm der Klassensieg auch beim sechsten Saisonlauf nicht zu nehmen war, machte Vogt erneut von Beginn an deutlich: Zwar wurde der Volkswagen-Pilot im Verlauf der ersten Rennhälfte durch mehrere Gelbphasen ausgebremst, die eine Verbesserung seiner persönlich schnellsten Rennrunde nicht zuließen, dennoch war er zeitweise fast zwei Minuten schneller als die direkte Klassenkonkurrenz.

Nach dem obligatorischen Boxenstopp, den alle Teams zur Rennhalbzeit absolvieren müssen, nutzte Vogt die freie Strecke, um seine persönliche Bestzeit mit dem rund 125 PS starken VW Lupo nochmals zu unterbieten. Im Vergleich zum letzten Rennen verbesserte der Waldfeuchter seine Rundenzeit bei trockenen Bedingungen um eine Sekunde. „Es wäre sogar noch mehr drin gewesen, aber ich hatte auf meiner schnellsten Runde eine unglückliche Gelbphase“, ist Vogt optimistisch, beim nächsten Rennen noch schneller zu sein. Mit seinem dritten Saisonsieg würde der Kfz-Mechatronikermeister auch die Gesamtführung in der Klasse H2 übernehmen.

„Mit unserem roten Lupo mischen wir die RCN auf und machen sogar den schnelleren Autos richtig Druck“, grinst Vogt, der es kaum erwarten kann, wieder in sein Renncockpit zu klettern. Der nächste Lauf der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) findet am 22. September erneut auf der legendären Nordschleife statt.

Autohaus Vogt feiert Klassensieg in der RCN am Nürburgring

Der knallrote VW Lupo GTI vom Autohaus Vogt war beim fünften Lauf der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) auf der legendären Nordschleife nicht zu stoppen: David Vogt, der sich gemeinsam mit dem Werkstatt-Team des Autohauses aus Wassenberg im Kreis Heinsberg um die Vorbereitung und den Renneinsatz des Wolfsburgers kümmert, ließ der Konkurrenz keine Chance und feiert nach 13 Runden in der „Grünen Hölle“ den ungefährdeten Klassensieg in der H2.

David Vogt setzte sich mit dem VW Lupo GTI bereits in der ersten Runde in Führung und fuhr der Klassenkonkurrenz anschließend auf und davon. Mit Rundenzeiten unter neun Minuten mischte der Waldfeuchter sogar im Kampf gegen deutlich schnellere Teilnehmer mit. Das spülte den roten Lupo schlussendlich auf den 42. Gesamtrang von über 70 Startern nach vorne. Dank einer konstanten und fehlerfreien Leistung ließ Vogt sogar einen knapp 500 PS starken Audi R8 LMS GT4 hinter sich.

„Manchmal kommt es eben nicht auf die Leistung an“, schmunzelt David Vogt nach seinem ersten RCN-Klassensieg auf der Nordschleife. „Wir haben den Lupo mit unserem Team sorgfältig vorbereitet und diese Arbeit wurde im Rennen belohnt. Das Auto lief perfekt und die Bedingungen waren ideal, obwohl die Strecke nach einem Regenschauer in den ersten Runden noch etwas feucht war. Insgesamt können wir mit unser Leistung sehr zufrieden sein, zumal wir erst das zweite Rennen auf der Nordschleife überhaupt gefahren sind.“

In vier Wochen steht der sechste Lauf zur Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) auf dem Programm: Bei der nächsten Veranstaltung „Um die Westfalen Trophy“ am 31. August 2024 strebt das Autohaus Vogt aus Heinsberg einen weiteren Klassensieg an. Zuvor startet das Team allerdings beim Belcar Sprint Cup im belgischen Zolder.

Bild & Text: Sönke Brederlow

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